CFD

CFD ist eine Abkürzung und steht für Contract for difference. Hierbei erzielt der Anleger einen positiven oder negativen Ertrag über die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs des zugrunde liegenden Basiswertes. Hierbei wird kein echtes Wertpapier gekauft, sondern nur damit spekuliert. Der Wert des CFD entwickelt eins-zu-eins zum Basiswert. Als liquider Teil muss eine Margin hinterlegt, werde welche meist 1-3 % beträgt, wodurch das eigene Kapital durch fremdes gehebelt wird. Der CFD wird durch einen Market Maker zwischengehandelt und dadurch sind CFD-Anbieter selten gegen Insolvenz abgesichert, sprich der Anleger riskiert einen Totalverlust, da ihm kein echter Wert zusteht.

Commodities

Commodities ist das englische Wort für Handelswaren und wird auch in der deutschen Sprache verwendet wenn es um börsengehandelte homogene Handelswaren sowie Investitionsgüter geht. Beispiele für Commodities sind Agrarprodukte (Mais, Reis etc.), Metalle (Silber, Gold etc.) und Energie (Strom, Öl etc.). Selten werden jedoch physische Güter auf Börsen gehandelt, viel mehr werden Finanzkontrakte gehandelt welche den Rohstoffpreis als Referenz nehmen.